Jugend & Kultur & Religion

  • Theologische und religionspädagogische Annäherungen an die Alltagskultur Jugendlicher
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    Herausgeber: Michael Wermke
    RPI-SCHW6
    Über das Produkt
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    Lady Di als Heiligenfigur, moderne Kunst im Kirchenschiff, Erlösergestalten im Kinofilm, Adam und Eva als Werbeträger: In vielen Bereichen der sogenannten populären Kultur, der Jugend- und Hochkultur ist Religion offenbar in Mode gekommen. Handelt es sich hier um geschickte Vermarktungsstrategien, um bewusste Provokationen in einem der letzten Tabubereiche? Ist es einfach chic, ein bisschen religiös zu wirken? Werden hier Hoffnungen und Sehnsüchte gestillt? Wandert die Religion aus den Kirchen in die verschiedensten Bereiche der Kultur aus? Werden jüdisch-christliche Glaubensinhalte sinnentleert oder bildet sich so etwas wie eine neue Volksfrömmigkeit, eine Religion light. Der vorliegende Reader soll interessierte Leserinnen und Lesern eine fundierte Einführung in die v.a. in der Praktischen Theologie und Religionspädagogik diskutierten Frage nach dem Verhältnis von Religion und Alltagskultur bieten. Gleichzeitig dient er als Begleitmaterial des gleichnamigen RPI-Schülerlandeswettbewerbs. Der Reader gliedert sich in drei Teile: In den ersten drei Beiträgen wird aus theologischer, soziologischer und religionspädagogischer Sicht mit je unterschiedlicher Gewichtung das Verhältnis von Religion, Jugend und Kultur diskutiert. Die darauf folgenden Aufsätze stellen die wechselseitigen Beziehungen von Kultur und Religion in den verschiedensten Bereichen der Kultur (profane Architektur, Werbung, Musik, Film, bildende Kunst, Videoclips und Internet) dar. Im dritten Teil werden drei Aufsätze, die über die religiöse Einstellung heutiger Jugendlicher Auskunft geben, vorgestellt.
    ISBN-10: 3-925258-84-1
    Seiten: 140
    Verlag: RPI
    Erscheinungsjahr: Loccum 2000
    Reihe: Schwerpunkte Heft 6

    Lady Di als Heiligenfigur, moderne Kunst im Kirchenschiff, Erlösergestalten im Kinofilm, Adam und Eva als Werbeträger: In vielen Bereichen der sogenannten populären Kultur, der Jugend- und Hochkultur ist Religion offenbar in Mode gekommen. Handelt es sich hier um geschickte Vermarktungsstrategien, um bewusste Provokationen in einem der letzten Tabubereiche? Ist es einfach chic, ein bisschen religiös zu wirken? Werden hier Hoffnungen und Sehnsüchte gestillt? Wandert die Religion aus den Kirchen in die verschiedensten Bereiche der Kultur aus? Werden jüdisch-christliche Glaubensinhalte sinnentleert oder bildet sich so etwas wie eine neue Volksfrömmigkeit, eine Religion light.
    Der vorliegende Reader soll interessierte Leserinnen und Lesern eine fundierte Einführung in die v.a. in der Praktischen Theologie und Religionspädagogik diskutierten Frage nach dem Verhältnis von Religion und Alltagskultur bieten. Gleichzeitig dient er als Begleitmaterial des gleichnamigen RPI-Schülerlandeswettbewerbs.
    Der Reader gliedert sich in drei Teile: In den ersten drei Beiträgen wird aus theologischer, soziologischer und religionspädagogischer Sicht mit je unterschiedlicher Gewichtung das Verhältnis von Religion, Jugend und Kultur diskutiert. Die darauf folgenden Aufsätze stellen die wechselseitigen Beziehungen von Kultur und Religion in den verschiedensten Bereichen der Kultur (profane Architektur, Werbung, Musik, Film, bildende Kunst, Videoclips und Internet) dar. Im dritten Teil werden drei Aufsätze, die über die religiöse Einstellung heutiger Jugendlicher Auskunft geben, vorgestellt.

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