Groovy - KU Praxis 58
Gottfried Adam, Kerstin Gäfgen-Track, Klaus Hahn, Uwe Martin, Michael Meyer-Blanck, Rainer Starck
Musik gehört zum Leben und ist wesentlicher Teil der Jugendkultur. Musik kann begeistern oder als störend empfunden werden, Menschen verbinden oder sie trennen. Als Ausdruck und Medium des Glaubens gehören Musik und Singen zur Konfirmandenarbeit. Das neue Heft von KU-Praxis gibt Verantwortlichen in der Konfirmandenarbeit mit und ohne musikalische Vorkenntnisse eine Fülle von Anregungen für den Einsatz von Musik und das gemeinsame Singen. Die Beiträge reichen von kleinen musikalischen Warm-ups über ausgeführte Einheiten zu Liedern und Liedtexten bis hin zu einfach nachzuvollziehenden Formen rhythmischer Gestaltungselemente. Eine DVD mit Hörbeispielen und kurzen Filmsequenzen mit Anleitungen rundet das Heft ab. Eine kommentierte Liste aktueller Liederbücher ergänzt dieses Paket vielfältig einsetzbarer Bausteine.
Starke Bilder Loccumer Impulse 6
Steffen Marklein
Die Arbeitshilfe gliedert sich in vier Teile. Nach einem grundlegenden ersten Teil, der Autoren aus Philosophie, Kunst und Religionspädagogik zu Worte kommen lässt, werden in einem zweiten Teil acht Bilder ausführlich vorgestellt und Anregungen für den Unterricht gegeben.Die Materialbausteine verstehen sich als Weiterführung, Kontrapunkt oder Assoziation zum jeweiligen Bild. Der dritte Teil stellt drei erprobte Unterrichtsbeispiele vor, in denen Bilder als zentrale Unterrichtsmedien eingesetzt werden.Sie zeigen, wie mit Bildern im Rahmen einer thematischen Unterrichtseinheit oder eines Projektes gearbeitet werden kann. Im letzten vierten Teil werden praktische Hinweise zum Umgang mit einer digitalen Kamera gegeben, Adressen und Tipps zur Bildersuche benannt sowie Fragen zum Urheberrecht beantwortet. In den Anlagen erscheinen u. a. ein Stichwortverzeichnis zur thematischen Bildersuche und eine umfassende Literaturliste. Die beiliegende CD-ROM enthält weitere Unterrichtsanregungen sowie die Bilder der Arbeitshilfe.
Inklusive Konfirmandenarbeit (E-Book) Loccumer...
Sönke von Stemm
Jugendliche mit Behinderungen nehmen teil an der Konfirmandenarbeit in ihrer Kirchengemeinde! Wie kann das gelingen? Was gilt es zu bedenken, welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es? Diese Arbeitshilfe will helfen, auf grundsätzliche Fragestellungen zur Inklusion eigene Antworten zu finden. Zudem werden bewährte Beispiele aus der Praxis geboten, die zum Nachahmen einladen: Bausteine für eine gemeinsame Konfirmandenarbeit von Jugendlichen mit und ohne Behinderungen. Dazu gehören auch Ideen für Gottesdienste und Predigten sowie Tipps und Informationen für alle, die sich mit auf den Weg zu einer inklusiven Gemeinde machen. Die Materialen stehen zudem auf einer gesonderten Internetseite zum Download zur Verfügung. Das E-Book (PDF-Format) wird nach der Bearbeitung der Bestellung per Mail zugestellt.
Performative Religionsdidaktik und biblische...
Thoams Klie, Rainer Merkel, Dietmar Peter
Die Performative Religionsdidaktik hat sich in Theorie und Praxis der Religionspädagogik als Leitbild etabliert. Die Zeit ist reif für erste Bilanzierungen. Was gehört zu den unumstrittenen Basics performativer Didaktik, zum mittlerweile erreichten Konsens? Wie sehen die Zukunftsperspektiven aus? Welche Anfragen und kritischen Einschätzungen sind elementar und rufen zur Klärung auf? Im ersten Teil des Bandes stehen Grundsatzfragen bis hin zu den entsprechenden Lehrerkompetenzen im Zentrum. Die Beiträge des zweiten Teils haben einen bibeldidaktischen Schwerpunkt. Das dritte Kapitel schließt mit Praxisbeiträgen ab und zeigt die Notwendigkeit einer Verzahnung von Theorie und Praxis auf. Dabei kommen evangelische und katholische Perspektiven zur Sprache. Das E-Book (PDF-Format) wird nach der Bearbeitung der Bestellung per Mail zugestellt.
Stark machen - KU Praxis 55
Gottfried Adam, Kerstin Gäfgen-Track, Klaus Hahn, Hans-Ulrich Keßler, Michael Meyer-Blanck, Rainer Starck
Das neue Heft der bewährten Schriftenreihe reflektiert die Schwerpunkte Konfirmation und Elternarbeit im Zusammenhang der bundesweiten Untersuchungen zur Konfirmandenarbeit der letzten Jahre. Für die Konfirmation werden für den vorbereitenden Unterricht und den Konfirmationsgottesdienst neue, ungewöhnliche und sehr jugendgemäße Zugänge geboten. Da im Zusammenhang mit der Konfirmation in den Gemeinden auch die Elternarbeit zum Thema wird, werden hier Standards benannt und neue Perspektiven eröffnet, die die Eltern zur aktiven Mitarbeit einladen. Die beiliegende CD-ROM enthält zu allen Beiträgen umfangreiches Material, das leicht den eigenen Voraussetzungen vor Ort angepasst werden kann.
Wunderbar gemacht - KU Praxis 54
Gottfried Adam, Kerstin Gäfgen-Track, Klaus Hahn, Hans-Ulrich Keßler, Michael Meyer-Blanck, Rainer Starck
Das neue Heft der bewährten Schriftenreihe reflektiert die Schwerpunkte Konfirmation und Elternarbeit im Zusammenhang der bundesweiten Untersuchungen zur Konfirmandenarbeit der letzten Jahre. Für die Konfirmation werden für den vorbereitenden Unterricht und den Konfirmationsgottesdienst neue, ungewöhnliche und sehr jugendgemäße Zugänge geboten. Da im Zusammenhang mit der Konfirmation in den Gemeinden auch die Elternarbeit zum Thema wird, werden hier Standards benannt und neue Perspektiven eröffnet, die die Eltern zur aktiven Mitarbeit einladen. Die beiliegende CD-ROM enthält zu allen Beiträgen umfangreiches Material, das leicht den eigenen Voraussetzungen vor Ort angepasst werden kann.
Mit dem Wartburg zur Wartburg - KU Praxis 53
Gottfried Adam, Kerstin Gäfgen-Track, Klaus Hahn, Hans-Ulrich Keßler, Michael Meyer-Blanck, Rainer Starck
Wer wünscht sie sich nicht: eine Konfirmandenzeit, die allen Beteiligten Lust macht auf mehr, die begeistert, schlummernde Talente weckt, mutig Neuland betritt und dabei trotzdem - oder gerade deshalb? - alle wesentlichen Elemente zur Vorbereitung auf die Konfirmation enthält. KU-Praxis 53 bietet Einzelbausteine, Modelle und Projekte sowie vielseitiges Hintergrundmaterial für eine Verschränkung von Jugend- und Konfirmandenarbeit, die den Alltag der Jugendlichen mit dem christlichem Glauben und der Gemeinde vor Ort verbindet und den Blick über den Tellerrand hinaus wagt. So können auch ein leeres Heft, ein Wartburg, 100 Gemeindehäuser landauf landab, die Ladefläche eines LKWs, ein Blind Date, eine leere Bühne, ein Hammer oder eine Jakobsmuschel Ausgangspunkt oder Mittelpunkt der gemeinsamen Konfirmandenzeit werden. Die hier vorgestellten Materialien wurden erdacht und erprobt in einer Gemeinde am Stadtrand Bremens. Für Menschen, die sich anregen und begeistern lassen, werden Pfade der Nachahmung auch unter anderen Rahmenbedingungen gewiesen.
Teufelskreis Armut
Ute Beyer-Henneberger, Felix Emrich, Michael Steinmeyer
Die Schere zwischen arm und reich in unserm Land geht immer weiter auseinander. So ergaben unterschiedliche Armutsuntersuchungen eine deutliche Zunahme von Armut in unserem Land wie auch eine deutliche Zunahme von Reichtum. Die 23. Landessynode der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers will die Augen vor dieser Entwicklung nicht verschließen und sieht sich in der Verantwortung für das Lebensrecht und die Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben und Reichtum. Sie betont die Option für die Armen und sieht sich durch die biblische Überlieferung bestärkt und verpflichtet. Die vorliegende Arbeitshilfe sieht sich als Teil dieses kirchlichen Engagements und richtet die Aufmerksamkeit auf den Bereich der Konfirmandenarbeit. Ihre Intention ist es, Sehhilfen für die Unterrichtenden und Informationen über die Armutssituation und ihre Folgen in der Bundesrepublik zu geben sowie verschiedene (religionspädagogische) Möglichkeiten aufzuzeigen, wie das Thema Armut direkt oder indirekt in Konfirmandengruppen behandelt werden kann. Auch der internationale Zusammenhang von Armut in Entwicklungsländern und hiesiger Wirtschaft wird in zwei Beiträgen beleuchtet.
Vom Zuschauen zum Agieren
Ute Beyer-Henneberger, Christine Tergau-Harms, Arthur Wecker
Anders als in so manchem normalen Gottesdienst, den die Konfirmandinnen und Konfirmanden im Laufe ihrer Vorbereitungszeit besuchen müssen, bekommen sie in den Vorstellungsgottesdiensten Spielräume, sich mit Themen auseinander zu setzen, zu denen sie einen Beitrag haben oder herstellen können. Hier können Symbole geerdet und die in der Liturgie verborgenen Lebenswünsche und –hoffnungen entdeckt, gedeutet und neu interpretiert werden. Wie aber kann das gelingen? Die vorliegende Arbeitshilfe versucht, Erfolgsrezepten auf die Spur zu kommen und Gelungenes aus der Praxis vorzustellen. Sie ist in der Folge eines Fortbildungsseminars im Religionspädagogischen Institut in Loccum entstanden zum Thema Vorstellungsgottesdienste - oder: wer stellt hier eigentlich wen vor?. Im Rahmen einer Ideenbörse sind viele Anregungen aus der Praxis zusammengekommen, die wir anderen für ihre Arbeit mit den Jugendlichen zur Verfügung stellen möchten. Ein Redaktionskreis hat das Material der Teilnehmenden durch weitere Entwürfe ergänzt und stellt nun das Ergebnis vor in der Hoffnung, dass Sie - methodische Tipps für die Vorbereitung bekommen, - auf neue Themen und Gestaltungsmöglichkeiten von Vorstellungsgottesdiensten stoßen, - Material kennen lernen und nutzen, das eigene Kreativität in Gruppen und bei sich selbst freisetzt.
Feste und Feiern
Ute Beyer-Henneberger, Holger Kiesé, Susanne Michaelsen
Im Laufe eines Jahres gibt es eine Vielfalt von Festen, die den Wochen und Monaten eine innere Struktur geben und Glanzpunkte setzen. Das gilt sowohl für Geburtstage oder Familienfeiern als auch –und vielleicht erst recht- für gesellschaftliche oder religiöse Festtage, die sich alljährlich wiederholen. Das hat etwas Heilsames und Vergewisserndes. Damit die heilsame, vergewissernde Kraft der Feste sich Kindern erschließt, müssen sie in sie eingeführt werden. Sie müssen ihre Bilder und Geschichten kennen lernen, die Riten mitfeiern und erproben. An sie müssen die biblischen und kirchlichen Traditionen weiter gegeben werden. Bei den Kindern wird die Einladung zu den kirchlichen Festen auf offene Ohren stoßen, denn sie feiern gerne. Eltern können ein Lied davon singen, wenn man sie auf das Thema Kindergeburtstag anspricht. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, eine Arbeitshilfe zu den Festen des Kirchenjahres herauszugeben. Wir möchten Erprobtes aus der Praxis zur Verfügung stellen für die Arbeit mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden in der 4. Jahrgangsstufe. Wir möchten einladen, mit den Kindern das Kirchenjahr als heilsamen Lebenszyklus zu erkunden und gelungene Feste zu feiern.
KUnst - KU Praxis 50
Gottfried Adam, Weert Flemmig, Klaus Hahn, Johannes Opp, Klaus Wollenweber
Kunst im Konfirmationsunterricht - das bedeutet eine neue Art der kreativen Begegnung: - die Kunst des Wahrnehmens: Kunst bewusst wahrnehmen lernen, - die Kunst der Inspiration: Kunst umgestalten, kreativ bearbeiten, - die eigene, freie Kunst: Kunst selbst gestalten. Mit vielen übertragbaren Projekten, einer Fülle von Anregungen und einer Vielzahl von farbigen Beispielen im Heft. Kunst im Konfirmationsunterricht - das bedeutet eine neue Art der kreativen Begegnung: - die Kunst des Wahrnehmens: Kunst bewusst wahrnehmen lernen, - die Kunst der Inspiration: Kunst umgestalten, kreativ bearbeiten, - die eigene, freie Kunst: Kunst selbst gestalten. Mit vielen übertragbaren Projekten, einer Fülle von Anregungen und einer Vielzahl von farbigen Beispielen im Heft.
Konflikte wahrnehmen, verstehen und gestalten
Dietmar Peter
Die vorliegende Arbeitshilfe hat das Ziel, Materialien zur Auseinandersetzung mit den Themen Konflikte und Gewalt in den Eingansklassen 5 und 6 zur Verfügung zu stellen. Damit sollen die Kinder Fähigkeiten für einen angemessenen Umgang mit Konflikten erwerben und Regeln für die Klassengemeinschaft entwickeln. Übergeordnetes Ziel ist es, dass die Schülerinnen und Schüler die Kompetenz entwickeln, sich Konflikten zu stellen, Vergebung zu gewähren und annehmen zu können. Dabei sollen sie im anderen den Nächsten entdecken, ihn achten und entsprechende biblische Texte kennen und deuten lernen.