Auf großen Wassern: Nordsee-Bibel. Mit Bildern von Hermann Buß

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Herausgeber: Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers (Herausgeber), Arend de Vries (Herausgeber), Hermann Buß (Illustrator)
RPI-Com6
Über das Produkt
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In dieser „Nordsee-Bibel“ treffen sich Religion und Kunst auf eine gute Weise: Es ist das Frag-Würdige, nicht die „fertige“ Gewissheit, die unser Leben wertvoll macht. Die Bilder von Hermann Buß erzählen als „Spiegel der Selbstreflexion“ von dem, was Leben bedeuten kann. Sie tauchen quasi in den Betrachter selbst ein, ohne ihm etwas zu erklären. Sie wecken Assoziationen, ohne seine Weltsicht zu kommentieren. Sie erbauen nicht, sie irritieren den Betrachter zunächst eher. Sie entwickeln eine imaginäre Kraft und können den Betrachter zu einem kreativen Akt, einer Meditation, ja zu einer religiösen Erfahrung führen; am Ende sind sie letztlich unerklärbar, auch nicht vom Maler selbst.  Die Betrachter schauen über den Horizont - nach vorne, und werden doch auf sich selbst zurückgeworfen. Das Meer galt von jeher als Ort der Gotteserfahrung, das Schiff führt weg vom eigenen sicheren „Festland“ – hin zum Geheimnis des Lebens.
ISBN-10: 3981752856
ISBN-13: 978-3981752854
Seiten: 240
Verlag: Agentur Altepost
Erscheinungsjahr: 2018

In dieser „Nordsee-Bibel“ treffen sich Religion und Kunst auf eine gute Weise: Es ist das Frag-Würdige, nicht die „fertige“ Gewissheit, die unser Leben wertvoll macht.

Die Bilder von Hermann Buß erzählen als „Spiegel der Selbstreflexion“ von dem, was Leben bedeuten kann. Sie tauchen quasi in den Betrachter selbst ein, ohne ihm etwas zu erklären. Sie wecken Assoziationen, ohne seine Weltsicht zu kommentieren. Sie erbauen nicht, sie irritieren den Betrachter zunächst eher. Sie entwickeln eine imaginäre Kraft und können den Betrachter zu einem kreativen Akt, einer Meditation, ja zu einer religiösen Erfahrung führen; am Ende sind sie letztlich unerklärbar, auch nicht vom Maler selbst. 

Die Betrachter schauen über den Horizont - nach vorne, und werden doch auf sich selbst zurückgeworfen. Das Meer galt von jeher als Ort der Gotteserfahrung, das Schiff führt weg vom eigenen sicheren „Festland“ – hin zum Geheimnis des Lebens.

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