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Schauen-Handeln-Lernen

Schauen-Handeln-Lernen

Anregungen aus der Lernwerkstatt Loccum

Lena Kuhl

Die Unterrichtsmaterialien und -ideen aus der Lernwerkstatt des RPI sind in der Praxis erprobt und wollen sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrkräfte zur Auseinandersetzung zum Schauen, Handeln und Lernen motivieren. Selbstverständlich sind die Anregungen veränderungs- und für die eigene Lerngruppe anpassungsfähig. Auch wenn bei den einzelnen Themen fachübergreifend gedacht wurde, ist unsere Lernwerkstatt ein spezielles Angebot an Religionskräfte. Biblische Bezüge, die im Zusammenhang des Themas und für Kinder im Grundschulalter relevant sind, wurden gesucht und eingebracht.

1,50 € *
Kunst und Religion - ein Dialog

Kunst und Religion - ein Dialog

Bärbel Husmann

Kunst und Religion - ein Dialog, dieser Titel deutet an ,dass es nicht um die Ingebrauchnahme von Kunst für religiöse oder für religionsdidaktische Zwecke geht, sondern um die Kommunikationsmöglichkeiten beider Bereiche. Deswegen enthält die Arbeitshilfe neben den Kapiteln Methodisch Annäherungen und Unterrichtspraktische Beispiele auch zwei Andachten, bei denen Kunstwerke als eigene Texte eine zentrale Rolle spielen. Zur Spurensuche laden drei Grundsatzartikel ein, die das generelle Verhältnis von Religion und Kunst beleuchten, sich mit den religiösen Spuren im Werk Vincent van Goghs befassen und mit einem Vergleich zwischen Gislebertus und Beuys einen spannenden Bogen zwischen der romanischen Formensprache religiöser Kunst und der modernen Formensprache profaner Kunst schlagen.

10,00 € *
Neues zum Reformationstag

Neues zum Reformationstag

Material für Schule und Gemeinde

Susanne Link-Köhler

Das veränderte Feiertagsgesetz bringt es mit sich, dass der Reformationstag nicht mehr unterrichtsfrei ist. Um aber ein Bewusstsein für den kirchlichen Feiertag in der Gesellschaft wach zu halten, sind die Schulen verpflichtet, an diesem Tag einen Schulgottesdienst zu halten, ein Projekt mit einer Kirchengemeinde durchzuführen oder das Thema im Unterricht zu behandeln. Auf diese Weise kann gerade der Reformationstag dazu beitragen, ein Stück evangelischer Identität ins Bewusstsein zu rufen. Die praktischen Beiträge dieses Heftes wollen Anregungen geben, den Tag zu gestalten und das Miteinander von Schule und Kirchengemeinde zu stärken.

2,00 € *
Religionsunterricht im 2. Schuljahr (Teil 2)

Religionsunterricht im 2. Schuljahr (Teil 2)

in gemischt-konfessionellen Lerngruppen

Lena Kuhl, Ingeborg Klöppel

Mit dieser Arbeitshilfe legen die Herausgeberinnen die Ausarbeitungen für die übrigen fünf Themen im Religionsunterricht des 2. Schuljahres in gemischt-konfessionellen Lerngruppen vor: Mit Jesus auf dem Weg Die Geschichte Gottes mit Noah Ostern verändert - neue Gemeinschaft entsteht Leben in Kirche und Gemeinde Die Josefgeschichten Die ersten vier Themen wurden bereits in der Arbeitshilfe Grundschule 9 ausgearbeitet. Didaktische und methodische Hilfestellungen lassen zum Teil ihren jeweiligen konfessionellen Hintergrund durchscheinen, andere lassen ebenso deutlich die durchweg vorhandenen Gemeinsamkeiten der Konfessionen erkennen. Beides ist so gewollt und hat Identität und Verständigung zum Ziel, sowohl bei Religionslehrerinnen und Lehrern, als auch bei Schülerinnen und Schülern. Mit diesem Heft geht die gemeinsame Arbeit der beiden Herausgeberinnen zunächst zu Ende. Sie stützt sich auf die Pläne für die ersten beiden Schuljahre, die in den Jahren 1998 bis 2000 in einer Arbeitsgruppe von evangelischen und katholischen Religionspädagoginnen und -pädagogen auf der Grundlage der gültigen Rahmenrichtlinien für das Land Niedersachsen entwickelt und veröffentlicht wurden.

5,00 € *
Terezin

Terezin

Eine Unterrichtshilfe für die Arbeit mit Bildern von Helga Weissová

Ulrike Pagel-Hollenbach

"Zeichne, was du siehst!" sagte der Vater von Helga Weissová im Dezember 1941 zu seiner Tochter nach der Ankunft in Theresienstadt. So entstanden in den Jahren 1941 bis 1944 etwa hundert Zeichnungen der damals 12-15 jährigen Helga. 1998 wurde vom Niedersächsischen Verein zur Förderung von Theresienstadt e.V. ein Katalog mit Zeichnungen von Helga Weissová-Hoskowá herausgegeben und parallel dazu eine Ausstellung erstellt. Mit diesem Schritt an die Öffentlichkeit verbindet sich für Helga Weissová-Hoskowá die Hoffnung, "ein anschauliches, überzeugendes und dauerhaftes Zeugnis jener Zeit geschaffen zu haben, das dazu beitragen soll, dass Vergangenes nicht in Vergessenheit gerät, damit sich Ähnliches nicht wiederholen kann." Mit vorliegender Arbeitshilfe sollen diese Zeitdokumente gewürdigt werden, zugleich sind die kindlichen Zeichnungen für Schülerinnern und Schüler ansprechende Medien, die sie zu eigenen Lernprozessen anregen. Die Arbeitshilfe ist für den Unterricht in den Fächern Geschichte, Religion und Deutsch gedacht in den Klassen 6 bis 9.

8,00 € *
Lasset uns Menschen machen

Lasset uns Menschen machen

Bio-medizinische Fragen und christliche Anthropologie

Bernd Abesser, Evelyn Schneider

Die vorliegende Arbeitshilfe unternimmt den Versuch, ein hoch komplexes Thema für den Religionsunterricht zugänglich zu machen. Biologisch-medizinisch-technische Sachverhalte und Forschungsstände, politische und wirtschaftliche Interessen, theologische und soziologische Perspektiven und ethische Urteile durchdringen einander. Bezeichnend ist dabei eine - auch in vorhandenen Unterrichtshilfen bemerkbare - weitgehende Beschränkung auf die Frage nach den ethisch Erlaubten bzw. Vertretbaren. Auch die theologische Debatte verlässt diesen Diskurs kaum. Religionsunterricht muss u. E. daher anders ansetzen. Wir wollen offen legen, wie vom Menschen als Subjekt und Individuum zu reden ist. Unsere Texte sind in erster Linie für die Unterrichtenden gedacht, können aber z. T. und in Auszügen auch in anspruchsvollen Klassen behandelt werden. Insgesamt ist bei der vorliegenden Thematik nicht immer scharf zu trennen zwischen Hintergrund- und Unterrichtsmaterial. Dies bezieht sich bspw. auf die - eher knapp gehaltenen - Sachinformationen. Gerade hier galt es auszuwählen, was hoffentlich mit einem nicht allzu schnellen Verfalldatum versehen ist. Insofern ist die gesamte Arbeitshilfe - und nicht nur der Materialteil - als Steinbruch für Unterrichtsmaterial gedacht, der kreativ ausgebeutet sein will.

5,00 € *
Religionsunterricht im 2. Schuljahr (Teil 1)

Religionsunterricht im 2. Schuljahr (Teil 1)

in gemischt konfessionellen Lerngruppen

Lena Kuhl, Ingeborg Klöppel

Nachdem bereits zwei Teilbände einer Arbeitshilfe zum Religionsunterricht im 1. Schuljahr in gemischt-konfessionellen Lerngruppe erschienen sind, liegt hiermit der erste Band für das 2. Schuljahr vor. In Niedersachsen unterrichten seit Inkrafttreten des Organisationserlasses für den Religionsunterricht / Werte und Normen am 13.1.1998 über 200 Grundschulen nach Antragstellung und Genehmigung im 1. oder im 1. und 2. Schuljahr evangelische und katholische Schülerinnen und Schüler gemeinsam. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Schulen die aufgrund der geringen Schülerzahl einer Konfession nicht verpflichtet sind, Religionsunterricht beider Konfessionen anzubieten und die daher - mit Einwilligung der Eltern - evangelische und katholische Schülerinnern und Schüler in einer Lerngruppe unterrichten. Für diese und viele andere Fälle, deren Bedingungen jeweils anders und regional sehr unterschiedlich sind, will diese Arbeitshilfe Anregungen bieten. Selbstverständliche Grundlagen sind die Rahmenrichtlinien evangelische und katholische Religion.

5,00 € *
Den Reformationstag gestalten III

Den Reformationstag gestalten III

Eine Hilfe für die Arbeit mit Kindern im Grundschulalter

Lena Kuhl

In einer Zeit, in der Kinder und oft auch Erwachsene kaum etwas von der Konfessionalität ihres Glaubens wissen und Äußerungen des Papstes zum Anlass genommen werden, Kritik an der evangelischen Kirche zu üben, ist es schwer, Interesse am Reformationstag zu wecken. Trotzdem kann die bis heute bestehende Trennung der Kirchen, die auch Kinder in ihrem Umfeld wahrnehmen, nicht übersehen werden. Einige entscheidende Unterschiede und konfessionelle Besonderheiten gehen über rein praktische, beobachtbare Frömmigkeitsformen hinaus, so dass eine Auseinandersetzung mit der Frage: Was bedeutet es, evangelisch zu sein? Der Reformationstag bietet sich als Anlass an, diese Fragestellung auch schon für Grundschulkinder didaktisch zu entfalten. Was veranlasste Martin Luther, sich mit der Frage nach dem gnädigen Gott auseinander zu setzen? Was bedeuten seine Erkenntnisse für uns und für Kinder heute? Die neuen schulgesetzlichen Regelungen, die einen Unterrichtsbefreiung für diesen Tag nicht vorsehen, sind eine zusätzliche Herausforderung an alle Religionslehrerinnen und - lehrer. Die vorliegende Arbeitshilfe will deshalb Hilfestellung geben für eine kindgerechte Gestaltung des Reformationsfestes.

2,00 € *
Fremde Religionen in der Nachbarschaft

Fremde Religionen in der Nachbarschaft

Begleitmaterial zum gleichnamigen Schülerlandeswettbewerb 2002/03 um den Preis der ev. Landeskirchen in Niedersachsen

Bärbel Husmann

Fremde Religionen in der Nachbarschaft - dieser Titel spielt mit den Begriffen Fremdheit und Nachbarschaft. Von Fremdreligionen zu reden ist in Zeiten, die auf interreligiöse Verständigung setzen, fast schon nicht mehr opportun. Fremdheit und Verständigung werden offenbar als widersprüchlich empfunden. Nachbarschaftsreligionen hingegen scheint der begriff der Zukunft zu sein - eine Entwicklung, die sprachlich negiert, was faktisch vorhandne ist: das Befremdliche an anderen religiösen Vorstellungen, Riten und Wertvorstellungen. Zugleich ist vieles Fremde auch faszinieren. Diese Faszination spiegelt dabei auch vermeintliche Defizite des Eigenen uns kann sogar im Habitus der Abgrenzung gegenüber der eigenen Kultur und Religion funktionalisiert werden. Das vorliegende Heft versucht einen Raum zu eröffnen für einen redlichen Umgang mit fremden Religionen in der Nachbarschaft. Dies geschieht in fünf Kapiteln: Religion und Christentum, Interreligiöser Dialog, Fremdes und Eigenes, Lernaufgaben und Informationen. Es dient als Begleitmaterial zum gleichnamigen Schülerlandeswettbewerb um den Preis der Ev. Landeskirchen in Niedersachen im Schuljahr 2002/2003, ist jedoch zugleich einen Einführung in die aktuelle Diskussion um grundlegenden Bedingungen und Möglichkeiten religiösen Fremdverstehens.

5,00 € *
Jugend & Kultur & Religion

Jugend & Kultur & Religion

Theologische und religionspädagogische Annäherungen an die Alltagskultur Jugendlicher

Michael Wermke

Lady Di als Heiligenfigur, moderne Kunst im Kirchenschiff, Erlösergestalten im Kinofilm, Adam und Eva als Werbeträger: In vielen Bereichen der sogenannten populären Kultur, der Jugend- und Hochkultur ist Religion offenbar in Mode gekommen. Handelt es sich hier um geschickte Vermarktungsstrategien, um bewusste Provokationen in einem der letzten Tabubereiche? Ist es einfach chic, ein bisschen religiös zu wirken? Werden hier Hoffnungen und Sehnsüchte gestillt? Wandert die Religion aus den Kirchen in die verschiedensten Bereiche der Kultur aus? Werden jüdisch-christliche Glaubensinhalte sinnentleert oder bildet sich so etwas wie eine neue Volksfrömmigkeit, eine Religion light. Der vorliegende Reader soll interessierte Leserinnen und Lesern eine fundierte Einführung in die v.a. in der Praktischen Theologie und Religionspädagogik diskutierten Frage nach dem Verhältnis von Religion und Alltagskultur bieten. Gleichzeitig dient er als Begleitmaterial des gleichnamigen RPI-Schülerlandeswettbewerbs. Der Reader gliedert sich in drei Teile: In den ersten drei Beiträgen wird aus theologischer, soziologischer und religionspädagogischer Sicht mit je unterschiedlicher Gewichtung das Verhältnis von Religion, Jugend und Kultur diskutiert. Die darauf folgenden Aufsätze stellen die wechselseitigen Beziehungen von Kultur und Religion in den verschiedensten Bereichen der Kultur (profane Architektur, Werbung, Musik, Film, bildende Kunst, Videoclips und Internet) dar. Im dritten Teil werden drei Aufsätze, die über die religiöse Einstellung heutiger Jugendlicher Auskunft geben, vorgestellt.

5,00 € *
Religionsunterricht im 1. Schuljahr (Teil 2)

Religionsunterricht im 1. Schuljahr (Teil 2)

in gemischt konfessionellen Lerngruppen

Lena Kuhl, Ingeborg Klöppel

Religionslehrerinnen und -lehrer, die, aus welchen Gründen auch immer, Kinder der anderen Konfession mit unterrichten, suchen Hilfen, wie sie verantwortungsvoll mit dieser Situation umgehen können. Sowohl die Rahmenrichtlinien für den evangelischen als auch die für den katholischen Religionsunterricht geben auf diese Frage keine Antwort. Daher hat sich eine Gruppe katholischer und evangelischer Religionspädagoginnen und - pädagogen aus Niedersachen dieser Aufgabe angenommen. Der Religionsunterrricht in einer gemischt-konfesssionellen Gruppe verpflichtet die Unterrichtenden, den Schülerinnen und Schülern der anderen Konfession mit Achtung zu begegnen. Das kann nur gelingen, wenn Religionslehrerinnen und -lehrer sich ihres eigenen Standpunktes bewusst sind und wenn sie sich mit Denkweisen, den Traditionen, Bräuchen und Frömmigkeitsformen der anderen Konfession vertraut gemacht haben. Dieses geschieht am besten mit Gesprächspartnerinnen und -partnern der anderen Konfession in der Schule und im sonstigen Umfeld. Der vorliegende Plan kann daher das Gespräch nicht ersetzen, macht aber auf Punkte zum Nachfragen aufmerksam. Daraus kann und soll eine Zusammenarbeit im kollegialen und ökumenischen Geist entstehen.

3,00 € *
Religionsunterricht im 1. Schuljahr (Teil 1)

Religionsunterricht im 1. Schuljahr (Teil 1)

in gemischt konfessionellen Lerngruppen

Ingeborg Klöppel, Lena Kuhl

Religionslehrerinnen und -lehrer, die, aus welchen Gründen auch immer, Kinder der anderen Konfession mit unterrichten, suchen Hilfen, wie sie verantwortungsvoll mit dieser Situation umgehen können. Sowohl die Rahmenrichtlinien für den evangelischen als auch die für den katholischen Religionsunterricht geben auf diese Frage keine Antwort. Daher hat sich eine Gruppe katholischer und evangelischer Religionspädagoginnen und - pädagogen aus Niedersachen dieser Aufgabe angenommen. Der Religionsunterrricht in einer gemischt-konfesssionellen Gruppe verpflichtet die Unterrichtenden, den Schülerinnen und Schülern der anderen Konfession mit Achtung zu begegnen. Das kann nur gelingen, wenn Religionslehrerinnen und -lehrer sich ihres eigenen Standpunktes bewusst sind und wenn sie sich mit Denkweisen, den Traditionen, Bräuchen und Frömmigkeitsformen der anderen Konfession vertraut gemacht haben. Dieses geschieht am besten mit Gesprächspartnerinnen und -partnern der anderen Konfession in der Schule und im sonstigen Umfeld. Der vorliegende Plan kann daher das Gespräch nicht ersetzen, macht aber auf Punkte zum Nachfragen aufmerksam. Daraus kann und soll eine Zusammenarbeit im kollegialen und ökumenischen Geist entstehen.

3,00 € *
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