Vom Zuschauen zum Agieren

  • Konfis gestalten ihren Vorstellungsgottesdienst
  • Vom Zuschauen zum Agieren
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    Autor: Ute Beyer-Henneberger, Christine Tergau-Harms, Arthur Wecker
    RPI-KU26
    Über das Produkt
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    Anders als in so manchem normalen Gottesdienst, den die Konfirmandinnen und Konfirmanden im Laufe ihrer Vorbereitungszeit besuchen müssen, bekommen sie in den Vorstellungsgottesdiensten Spielräume, sich mit Themen auseinander zu setzen, zu denen sie einen Beitrag haben oder herstellen können. Hier können Symbole geerdet und die in der Liturgie verborgenen Lebenswünsche und –hoffnungen entdeckt, gedeutet und neu interpretiert werden. Wie aber kann das gelingen? Die vorliegende Arbeitshilfe versucht, Erfolgsrezepten auf die Spur zu kommen und Gelungenes aus der Praxis vorzustellen. Sie ist in der Folge eines Fortbildungsseminars im Religionspädagogischen Institut in Loccum entstanden zum Thema Vorstellungsgottesdienste - oder: wer stellt hier eigentlich wen vor?. Im Rahmen einer Ideenbörse sind viele Anregungen aus der Praxis zusammengekommen, die wir anderen für ihre Arbeit mit den Jugendlichen zur Verfügung stellen möchten. Ein Redaktionskreis hat das Material der Teilnehmenden durch weitere Entwürfe ergänzt und stellt nun das Ergebnis vor in der Hoffnung, dass Sie - methodische Tipps für die Vorbereitung bekommen, - auf neue Themen und Gestaltungsmöglichkeiten von Vorstellungsgottesdiensten stoßen, - Material kennen lernen und nutzen, das eigene Kreativität in Gruppen und bei sich selbst freisetzt.
    ISBN-13: 978-3-936420-28-9
    Seiten: 114
    Verlag: RPI
    Erscheinungsjahr: Loccum 2008
    Reihe: Arbeitshilfen KU, Heft 26

    Anders als in so manchem normalen Gottesdienst, den die Konfirmandinnen und Konfirmanden im Laufe ihrer Vorbereitungszeit besuchen müssen, bekommen sie in den Vorstellungsgottesdiensten Spielräume, sich mit Themen auseinander zu setzen, zu denen sie einen Beitrag haben oder herstellen können. Hier können Symbole geerdet und die in der Liturgie verborgenen Lebenswünsche und –hoffnungen entdeckt, gedeutet und neu interpretiert werden.

    Wie aber kann das gelingen? Die vorliegende Arbeitshilfe versucht, Erfolgsrezepten auf die Spur zu kommen und Gelungenes aus der Praxis vorzustellen. Sie ist in der Folge eines Fortbildungsseminars im Religionspädagogischen Institut in Loccum entstanden zum Thema Vorstellungsgottesdienste - oder: wer stellt hier eigentlich wen vor?. Im Rahmen einer Ideenbörse sind viele Anregungen aus der Praxis zusammengekommen, die wir anderen für ihre Arbeit mit den Jugendlichen zur Verfügung stellen möchten. Ein Redaktionskreis hat das Material der Teilnehmenden durch weitere Entwürfe ergänzt und stellt nun das Ergebnis vor in der Hoffnung, dass Sie
    - methodische Tipps für die Vorbereitung bekommen,
    - auf neue Themen und Gestaltungsmöglichkeiten von Vorstellungsgottesdiensten stoßen,
    - Material kennen lernen und nutzen, das eigene Kreativität in Gruppen und bei sich selbst freisetzt.

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