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  • Schulseelsorge und ihr Profil
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    Herausgeber: Bettina Wittmann-Stasch und Thomas Böhme
    CI-IEB_7
    Über das Produkt
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    Es erscheint an der Zeit, grundsätzlicher über das Profil Evangelischer Schulseelsorge nachzudenken, nachdem inzwischen grundlegende Handlungsstrukturen Evangelischer Schulseelsorge, organisatorische und rechtliche Strukturen, sowie ein EDK-weiter Qualifizierungsrahmen entwickelt worden sind. Ein evangelisches Profil von Schulseelsorge zeichnet sich durch Freiheit aus. Darum geht es dabei weder um Festlegung noch um Abgrenzung. Evangelischer Schulseelsorge geht es im eng getakteten Schulbetrieb darum, dass keine*r verloren geht, Ansprechpartner*innen für Fragen des Lebens gefunden werden können und in einem kulturell, weltanschaulich und religiös vielfältigen Schulkontext zu zeigen, wie das Evangelium der Nächstenliebe gelebt werden kann. Zum Profil evangelischer Schulseelsorge gehört somit der Umgang mit Vielfalt im Sinne von Multikulturalität und Multireligiosität. Ebenso gehört dazu, Räume (im wörtlichen wie im übertragenen Sinne) zu öffnen, in denen Menschen miteinander kommunizieren können und Worte finden können für das, was zunächst nicht sagbar scheint. Dabei trägt Evangelische Schulseelsorge nicht nur dazu bei, das „Klima" an der Schule „zu verbessern", sondern sie ist selbst ein konstitutiver Beitrag zum Schulleben. Die in diesem Band versammelten Beiträge eröffnen aus unterschiedlichen Perspektiven Zugänge zu dem, was als Profil von Schulseelsorge beschrieben werden kann. Die Beiträge sollen anregen, die Frage des Profils mit Blick auf die je eigene (schulische) Situation hin zu bedenken und weiter zu entwickeln.   
    ISBN-13: 978-3-943410-29-7
    Seiten: 108
    Verlag: Comenius Institut
    Erscheinungsjahr: 2019

    Es erscheint an der Zeit, grundsätzlicher über das Profil Evangelischer Schulseelsorge nachzudenken, nachdem inzwischen grundlegende Handlungsstrukturen Evangelischer Schulseelsorge, organisatorische und rechtliche Strukturen, sowie ein EDK-weiter Qualifizierungsrahmen entwickelt worden sind. Ein evangelisches Profil von Schulseelsorge zeichnet sich durch Freiheit aus. Darum geht es dabei weder um Festlegung noch um Abgrenzung.

    Evangelischer Schulseelsorge geht es im eng getakteten Schulbetrieb darum, dass keine*r verloren geht, Ansprechpartner*innen für Fragen des Lebens gefunden werden können und in einem kulturell, weltanschaulich und religiös vielfältigen Schulkontext zu zeigen, wie das Evangelium der Nächstenliebe gelebt werden kann. Zum Profil evangelischer Schulseelsorge gehört somit der Umgang mit Vielfalt im Sinne von Multikulturalität und Multireligiosität. Ebenso gehört dazu, Räume (im wörtlichen wie im übertragenen Sinne) zu öffnen, in denen Menschen miteinander kommunizieren können und Worte finden können für das, was zunächst nicht sagbar scheint. Dabei trägt Evangelische Schulseelsorge nicht nur dazu bei, das „Klima" an der Schule „zu verbessern", sondern sie ist selbst ein konstitutiver Beitrag zum Schulleben.

    Die in diesem Band versammelten Beiträge eröffnen aus unterschiedlichen Perspektiven Zugänge zu dem, was als Profil von Schulseelsorge beschrieben werden kann. Die Beiträge sollen anregen, die Frage des Profils mit Blick auf die je eigene (schulische) Situation hin zu bedenken und weiter zu entwickeln. 

     

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